Lübke Kelber vermittelt Aachener Grundvermögen attraktives Neubauprojekt in Bergisch Gladbach
Das unabhängige Transaktionsberatungsunternehmen Lübke Kelber hat der auf Immobilien spezialisierten Fondgesellschaft Aachener Grundvermögen ein attraktives Neubauprojekt in Bergisch Gladbach vermittelt. Das wohnwirtschaftliche Projekt, das voraussichtlich 2025 fertiggestellt wird, umfasst zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 16 Wohneinheiten sowie ein Doppelhaus im KfW-55-EE-Standard. Verkäufer ist ein lokaler Bauträger. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
"Die Transaktion in Bergisch Gladbach zeigt, dass die deutschen Regionalzentren weiterhin sehr attraktiv sind. Außerdem zeigt der Verkauf, dass das Repricing auf den Immobilienmärkten an Fahrt aufnimmt. Die lang erwartete Bodenbildung scheint erreicht worden zu sein, und wir beobachten, dass wieder vermehrt beidseitig gewinnbringende Deals möglich sind“, sagt Peter Stoffels, Transaction Manager bei Lübke Kelber. „Wir freuen uns, dass wir mit unserem hervorragenden Netzwerk zu einem erfolgreichen Abschluss des sehr vertrauensvoll verlaufenden Transaktionsprozesses beitragen konnten."
Die sehr gute Lage an einem bevorzugten Wohnstandort, der sich aufgrund seiner direkten Nähe zu Köln und der sehr guten Anbindung großer Nachfrage erfreut, sowie die Gesamtkonzeption der Immobilie mit gutem energischem Standard und die hochwertige Ausstattung der künftigen Wohnungen waren für uns beim Erwerb ausschlaggebend“, erklärt Nico Rosen, verantwortlich für den Ankauf bei der Aachener Grundvermögen. „Zugleich hilft jeder Neubau, den dringenden Bedarf an Mietwohnraum, der gerade im Großraum Köln besonders hoch ist, zu mindern“, ergänzt Rosen. Die Aachener Grundvermögen erwirbt Immobilien grundsätzlich für den dauerhaften Eigenbestand und legt dabei neben ausgezeichneten innerstädtischen Einzelhandelsimmobilien den Fokus auf urbanen Wohnraum sowie Wohnangebote für Seniorinnen und Senioren.
Die transferierten Objekte befinden sich in Bergisch Gladbach unweit der Kölner Stadtgrenze und werden nach modernsten energetischen Standards errichtet. Die beiden Mehrfamilienhäuser werden unter anderem mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach ausgestattet. Neben einer hervorragenden Verkehrsanbindung an die Kölner Innenstadt durch die Straßenbahnlinie 1, die zu Fuß in zehn Minuten erreichbar ist, sind die Wohneinheiten auch sehr gut an die lokale Nahversorgung angebunden. Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Ärzte und Bildungseinrichtungen sind fußläufig erreichbar.