Mark Holz im Handelsblatt: Wertzuwachs jenseits der Metropolen – hier lohnt sich der Immobilienkauf.
Die Schere zwischen Miet- und Kaufpreisen öffnet sich zunehmend. In vielen Städten rechnet sich Kaufen inzwischen schneller als gedacht – wenn Lage, Objekt und die individuelle Situation stimmen.
In einem ausführlichen Beitrag des Handelsblatt (Ausgabe vom Wochenende, S. 40) analysiert unser Head of Research, Mark Holz, die aktuellen Entwicklungen am deutschen Immobilienmarkt. Im Fokus stehen veränderte Chancen für Käufer, steigende Mieten und die wachsende Attraktivität von B-Städten und Peripherielagen gegenüber den klassischen Metropolen.
„Die Situation ist aktuell günstig für alle, die kaufen wollen – sowohl zur Eigennutzung als auch zur Vermietung“, sagt Mark Holz. Der Experte betont, dass es aufgrund stagnierender Bauaktivitäten und steigender Mieten zunehmend wirtschaftlicher werde, zu kaufen statt zu mieten: „Käufer haben derzeit weniger Konkurrenz.“
„Damals wurde gekauft, obwohl Mieten vielleicht die bessere Option gewesen wäre – heute wird gemietet, obwohl sich Kaufen lohnen könnte“
Doch es sind nicht mehr die Metropolen, die das größte Wertwachstum versprechen.
Auch Regionen außerhalb der bekannten Top-Städte könnten jetzt lohnender sein: „Die Städte im Ruhrgebiet gewinnen an Attraktivität, weil Köln und Düsseldorf für viele zu teuer geworden sind.“
Die größten Wertsteigerungen werden zwar in deutschen Großstädten erwartet, doch an der Spitze stehen nicht die sieben Top-Metropolen, sondern eher Städte der zweiten oder dritten Reihe wie Leipzig, Dresden, Essen, Bonn und Lüneburg.
In unserer neuen Post-Serie „Hidden Champions“ gehen wir genau auf diese Städte und Regionen ein, die als Immobilienstandorte großes Potenzial bieten. Bleiben Sie dran!
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